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Dieses Thema hat 71 Antworten
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 Tagebuch
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Moulin Offline



Beiträge: 1.074

02.11.2007 23:11
#61 RE: Die realistischen Gedanken des Monsieur Moulin Antworten


Na Moulin? Die Arbeit unter dem Aspekt der aufgeklärten, intelligenten Gesellschaft betrachtet?

Die moderne Arbeitswelt…

Sie zeichnet sich aus, durch viele Aspekte des modernen, aufgeklärten Lebens.
In der Regel vielleicht zu vergleichen mit einem Lieferwagen, der mit 100 PS seine geforderte Leistung erbringt. Er fährt täglich 45 Kisten Bücher an sein Ziel.
Nun führen notwendige Sparmaßnahmen zu einer Leistungsbeschränkung. Der Lieferwagen muß nun mit 50 PS auskommen, gleichzeitig werden im Konkurrenzkampf der Dienstleistungsbetriebe 15 Kisten Bücher zugelegt. Um zu belegen, dass er das schafft, verbraucht er 10 PS seiner bereits reduzierten Leistung für die Führung einer Dokumentation.
Der Lieferwagen hat die Grenze der Leistungsfähigkeit erreicht. Eine Kiste weniger und er ist nicht konkurrenzfähig, eine Kiste mehr und er kollabiert.
Doch will ich hier der modernen Arbeitswelt nicht mit einem Gleichnis entgegen treten.
Das ist altmodisch, oder?
Moulin Offline



Beiträge: 1.074

03.11.2007 08:57
#62 RE: Die realistischen Gedanken des Monsieur Moulin Antworten



Na Moulin? Alte Bekannte im Höhenflug erlebt?

Der Höhenflug durch Drogen ist allgemein ein kurzer, denn nach dem Flug kommt rasch der Fall, wenn der immer weiter neu hinzugefügte Brennstoff nicht mehr die notwendige Wirkung entfaltet, sondern nur noch der Befriedigung der dunklen Seite des Lebens dient, die das Individuum damit der Freiheit entreißt.
Gewöhnung beendet jegliches Wohlgefühl, erst recht das Künstliche!

Den Rausch, es gibt ihn sicher, doch sind viele nicht in der Lage ihn zu leben. Sie suchen ihn irgendwo, nur nicht da, wo er zu finden ist. Im Menschen selbst.
Es ist ein körpereigener Rausch, wobei ich den der sexuellen Gelüste hier mal ausgeklammert sehe.
Ich weiß um das Gefühl, wenn es mir gelingt einen lang ersehnten Teil eines Solos entschlüsselt zu haben um ihn spielen zu können. Das ist ein Gefühl, das durch den ganzen Körper fließt. Ein Glücksgefühl, das ich sehr genieße, da ich es selbst in mir auszulösen vermochte.
Es ist nicht die schnelle Nummer, es ist beständig, nachwirkend, weil darauf nächstes, weiteres Wissen einen guten Untergrund findet.
So wie Ziegel auf Ziegel gelegt wird, entsteht hier eine geistige Entwicklung die sich immer weiter zu einem riesigen Turm selbst erfahrenen Glückes formt.
Es gibt zwar kleinere Rückschläge, wenn das Ziel nicht sofort erreicht werden kann, doch ich lernte frühzeitig, dass man ein nicht zu lösendes Problem an einen anderen Zeitpunkt verlegt, an dem es gelöst werden kann.
Beispiel: Das von mir selbst geforderte Spiel eines Bach Stückes ist in dem Rahmen, in dem ich es haben möchte momentan noch nicht realisierbar, also kommt zunächst etwas anderes, z.B. von Yann Tiersen, 'Le Moulin' (wie passend) was wiederum das Fundament für das Bachstück weiter stärkt, bis ich es für mich gewinnen kann.
So baue ich Tag für Tag an meinem eigenen, wahrhaftigen Rausch des wachsenden Geistes.


Le Moulin
Moulin Offline



Beiträge: 1.074

05.11.2007 10:15
#63 RE: Die realistischen Gedanken des Monsieur Moulin Antworten
Na Moulin? Die Kunst ist nicht genug?

Ausgeklammert aus einer Diskussion mit Freunden, in der mal wieder herauskristallisiert wurde, dass Menschen durch Äußerlichkeiten, wie Kleidung oder die Begleitung schöner Menschen, auch durch den Besitz bestimmter Bücher, also Dinge, die sie selbst nicht aktiv durch Leistung hervorrufen, zu Anerkennung gelangen, beschäftigt mich nun die Frage, in welcher Art sich die Anerkennung für das Lernen gestaltet, dass wir täglich als Anforderung an uns selbst stellen, und für das wir keine weltliche Entlohnung erhalten. Wissen, das wir aus Büchern erhalten, Wissen, dass unsere geistige Entwicklung täglich auf ´s Neue stärkt.
Das stete Verschlingen von Büchern zu Themen die uns beschäftigen, ob Philosophie, Kunst oder Kultur verlangt uns Leistung ab. Leistung, für die andere Menschen am Ende einen gesellschaftlichen Lohn erhalten, da sie diese Leistung in eine Ausbildung investieren.
Natürlich kann man sich keinesfalls mit 30 themenbezogenen, autodidaktisch durch gewälzten Büchern mit einem Akademiker gleichsetzen, der das Fach studiert hat, doch hat die eigene, geistige Entwicklung, unabhängig vom fachlichen Bezug immer auch eine Auswirkung auf das eigene Leben und damit auch auf den eigenen, ausgeübten Beruf, weil z.B. das Wissen um Philosophie und Ethik sicher auch andere, nicht damit unmittelbar verbundene Zusammenhänge besser beleuchten werden.
Suchte man sich aus 10 gleichförmigen Batterien mit unterschiedlicher Füllung eine heraus, um sie als Antrieb zu nutzen, würde man in der Regel doch die Vollste nehmen.
Doch gilt gesellschaftlich: Mehr geistige Leistung führt nicht zu mehr Lohn.


Le Moulin
Moulin Offline



Beiträge: 1.074

12.11.2007 10:37
#64 RE: Die realistischen Gedanken des Monsieur Moulin Antworten


Na Moulin? Verklärte Zuneigung?


Es ist ja in der Vergangenheit des Öfteren aus Diskussionen mit Freunden hervorgegangen, dass der begehrende Mensch nicht sein Gegenüber als aussagende Person liebt, sondern seine ihm eigene, innere Vorstellung, die er auf die andere Person projiziert. Etwa wie der Scanner eines Roboter, der die aufgenommenen Bilder mit den auf seiner Festplatte gespeicherten Formen vergleicht.
Deckt sich dieses, durch menschliche Wahrnehmung eingescannte Bild mit dem inneren, geliebt Gewollten, entsteht schließlich ein wohliges Gefühl.
Auch an Hunden, als Beispiel für Ursprünglichkeit im Sozialverhalten kann man beobachten, dass sie das Treffen anderer Artgenossen positiv empfinden, bei Hunden gleicher Rasse und gleichen Aussehens aber deutlich stärker reagieren, was die Vermutung zulässt, dass es sich hierbei um eine Eigenschaft handelt, die nicht steuerbar den Erhalt der unterschiedlichen Arten schützt, und durch Ausschüttung positiv wirkender Hormone gesichert wird.
Was mich nun besonders erstaunt ist die Feststellung, dass ich kürzlich offensichtlich begann einige Faktoren, die ich an einer virtuellen Freundin sehr zu schätzen gelernt habe wie Intelligenz, Disziplin, Weitsicht, Interessen, Aussehen, Herkunft, auf eine analoge Person aus meinem Bekanntenkreis, die mir bislang gar nicht so wichtig war projiziert habe, weil sich manche Faktoren deckten, und es entstand dabei eine Sympathie die ihr möglicherweise gar nicht zusteht!?
Wenn das alles so stimmt, wo bleibt dabei die Eigenständigkeit, wenn andere Menschen nur einen bestimmten Teil einer gesamten Person prioritätsgebunden wahrnehmen, reduziert hier die Natur selbst das Individuum auf einige Wünsche Anderer? Kann man wirklich von sich behaupten einen Anderen zu lieben oder müsste man sich vor Augen halten, dass man Dinge an sich selbst liebt und der gemochte Mensch nur die Funktion eines notwendiges Mediums besitzt? Ist das Leben ein täglicher Scann um sich selbst gerecht zu werden?

Le Moulin

Moulin Offline



Beiträge: 1.074

14.11.2007 18:03
#65 RE: Die realistischen Gedanken des Monsieur Moulin Antworten
Na Moulin? Nachgehakt?

Ja, das Thema bleibt im Kopf und sucht nach Beleuchtung .Und deshalb hier mal: Nachgelegt!
Zu dem kürzlich verfassten Beitrag zur modernen Arbeitswelt kann ich weitere, über einen längeren Zeitraum geführte Betrachtungen der Verhaltensweisen öffentlich arbeitender Führungskräfte hinzufügen, die den Kern des Themas ein wenig mehr beleuchten.
Der Mensch ist im Grunde ein leicht zu beeinflussendes Wesen, dass sich schnell durch Strafandrohung unterdrücken lässt, selbst wenn es im Recht ist, und unter Androhung von Strafen, die vor keinem Gericht der Welt rechtlichen Bestand hätten zum Gehorsam gezwungen werden kann. Diesen menschlichen Fehler, vor der Angst zurück zu schrecken sieht man nicht nur als Ursache für den großen Machtbereich der religiösen Gruppen oder der Diktatorischen Staatssysteme, man sieht auch die blühende Funktion dessen in gutbürgerlichen Kreisen des kleinen, deutschen
Angestelltenwesens, das immer noch Formen des hierarchischen und patriarchalischen Führungsstiles zulässt, und Menschen mit pervertierter Machtbegier die Möglichkeit gibt, sich in vollster Form, ungeachtet der Folgen für Unschuldige auszuleben, wobei es sich bildungstechnisch bei den Tätern nicht um Primaten handelt, sondern um Menschen, die über ausreichende, fachliche Bildung verfügen. Bildung, die in erster Linie der Gesundheit und dem Wohle der Menschheit dient.
Ein über längere Zeit, an einzelnen Mitarbeitern durch Vorgesetzte, die sich über gegebene gesellschaftliche und betriebliche Vereinbarungen hinwegsetzen ausgeübtes Mobbing kann bei einzelnen Mitarbeitern zu Verlust von Wohlbefinden führen. Der ökonomische Schaden auf betrieblicher und gesellschaftlicher Ebene ist nicht tragbar.

Le Moulin

Moulin Offline



Beiträge: 1.074

15.12.2007 12:12
#66 RE: Die realistischen Gedanken des Monsieur Moulin Antworten



Na Moulin? Zieht Bosheit Liebe an?

Ich glaube, dass Unnahbarkeit bei der Betrachtung eines Menschen in mir einen Impuls auslöst, den Kampf dagegen zu beginnen, je nach Mensch verschieden stark.
Ich empfinde manchmal sogar eine Freude daran ein arrogantes Gegenüber innerhalb seiner abgrenzenden Mauern zu zerteilen.

Das Deuten eines Menschen ist mir dabei immer ein Anreiz. Die Form des
unnahbaren Menschen, der sich voller Geheimnisse, ausstrahlend abgrenzt ist der Leichtere, weil er nicht abstößt sondern eher, wenn auch manchmal ungewollt, zur Neugierde bewegt und zum analysierenden Kontakt auffordert, der schneller erwidert wird.
Der Andere, der die Arroganz scheinbar boshaft oder aus einer Unvollkommenheit in seinem Sozialverhalten heraus lebt, führt mich erst dann zur Ablehnung, wenn ich die Transparenz gefunden habe, einen wirklichen und wahrhaftigen Einblick gewonnen zu haben.

Ich akzeptiere und mag zu einem großen Teil auch die Unvollkommenheit in einem Menschen, wenn sie nicht destruktiv ist. Das Ziel ist, eine Art inneren Hass, der sich in Form von Arroganz nach außen zeigt, durch Liebe zu zersplittern, denn ich bin überzeugt, es ist die Liebe zum Menschen, die uns immerzu treibt und die einzig in der Lage ist die Ketten des Hasses zu sprengen.

Le Moulin




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Moulin Offline



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21.12.2007 17:10
#67 RE: Die realistischen Gedanken des Monsieur Moulin Antworten



Na Moulin? Den Klagenden gelauscht?

Ja, die Klagenden ermessen ihre Geltung nach Reichtum, den sie wiederum nicht am Durchschnitt der Welt messen, sondern an dem gerade leicht sinkenden Niveau einer schon im Überfluss lebenden Gesellschaft.
Sicher, Gerechtigkeit kommt hin und wieder zu kurz, das lässt sich nicht leugnen, doch mit Frasen, Schlagworten und Beschuldigungen lässt sich keine bessere Welt erschaffen. Hier werden oft einzelne Fragmente einer ganzen, komplizierten Gesellschaft als Kampfesworte empor geschrieen um den Pulk der mit schreienden zu mobilisieren.

Ich glaube, Missstände sind da und werden immer da sein.
Veränderungen im Rahmen unserer demokratischen Grundordnung dauern oft lange oder kommen zu spät, Veränderungen durch eine Revolution gehen schneller, kosten aber in der Regel immer einigen hunderttausenden das Leben.
Nachher hat sich dann erfahrungsgemäß nur die Führung geändert. Der König ist tot, es lebe der König.

Übrigens:

Der Aufschwung ist da, vor allem in China. Dort fließt nämlich unser Geld hin.
Ich denke, wer einen Holzengel aus China kauft, hat zwar fünf Euro gespart, dafür gibt es dann aber im Erzgebirge fünf Leute mehr, die am Arbeitsamt stempeln gehen. So 'geil' ist Geiz nämlich wirklich…

Wer nie in einem Ramschladen gekauft hat bitte jetzt hier bleiben: Keiner mehr da, was? Haha!

Das sollte jetzt kein Vorwurf sein. Dass wir Jahre gespart haben und damit auch gleich ein paar Arbeitsplätze mit wegsparten ist schon ein Fehler unserer Gesellschaft, die da nicht aufgepasst hat, denn unsere Gesellschaft wird vor allem durch die Medien geprägt. Die Kiste flimmert und der Mensch flimmert mit.

Gegen Missstände tun kann man immer etwas. Vernünftiger sein als die Anderen und immer ein kleines Stück zur Menschlichkeit beitragen, ohne darauf zu gucken ob die Anderen mitziehen. Da sollte man nämlich keine allzu großen Erwartungen haben und daher auch nicht von anderen abhängig machen.

Ursache allen Übels ist nunmal der Mensch und das wird er bleiben. Scheinbar ist er selbst das größte Problem, und steht sich selbst im Wege, da beruhigt es wohl auch Mutter Erde, dass er nach dem nächsten Kometeneinschlag schnell vergessen sein wird.


Le Moulin



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Moulin Offline



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08.01.2008 19:41
#68 RE: Die realistischen Gedanken des Monsieur Moulin Antworten
Na Moulin? Tagträume?

Der Abend dämmert. Menschen schrubbern mit vermackten Stühlen teilnahmslos über
vertrocknete Holzdielen. Bier schwappt aus Bechern und verbindet sich mit dem
Staub vergangener Tage zu einer schleimigen Masse.
Ein alter Mann, ein noch älterer Bass, ein von Motten zerfressenes Sakko, ein zer -
schundener Barhocker, eine brummende, flimmernde Leuchtstoffröhre, eine abgeschrabbte,
fleckige Tapete, ein bröselnder Holzfußboden auf dessen gelöster Fußleiste eine
Küchenschabe, im Schatten des Musikers, im Takt des Louisiana - Blues das Weite
sucht.
Ein Rülpser. Ein versoffenes Gesicht.

Ich träume von einem Auftritt...
Moulin Offline



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11.01.2008 22:25
#69 RE: Die realistischen Gedanken des Monsieur Moulin Antworten
Na Moulin? Des Schinken Kern erkannt?

Schon als Kind sollte ich mich durch die haltlosen Phrasen einzelner Erwachsener lenken lassen.
Phrasen
Jene aufgeschnappten, kurz gesprochenen, und schnell in des eigenen Geistes Vokabular eingeflossenen Lebensweisheiten, die nur dazu dienen, im richtigen Moment den vermeidlich passenden Textblock, in besserwisserischer Weise als Allgemeingültigkeit in Szene setzen zu können.

Schon früh im Leben mochte ich des Schinkens helle schwabbelige Seite nicht verzehren. Des toten Schweine´ s speckigen Rand von niederem Geschmacke, der für mich seinen Sinn, des Tieres Seele zu wärmen mit dessen Ableben verloren hat.
In kindlich naiver Manier schnitt ich sodann in kreativster Weise des Tieres Spreu vom Weizen, und übergab, was nicht gebraucht dem Hunde, dessen Entzücken darüber mit wedelnder Rute nach Außen hin gehuldigt wurde.



Doch die Rechnung ohne des kurzen, geifernden Ausstoßes eines Wissenden gemacht, kam sogleich ein Wesen dieses Schlages, ein Erwachsener herbei, in intelligenter Art, mit bedeutungsvoller Mine, mit der von absoluter Genialität, aus tiefster Geisteskraft hervorgebrachten Weisheit:

“Das Weiße ist das Beste am Schinken!”

Doch trotz dieser, durch lebensgeprüfte Erwachsene erbrachten Weisheit, konnte ich das in kleinster Weise für mich übernehmen um es entsprechend gleich an Dritte weiter zu geben.

Sollen sie es doch selbst essen, das gute Weiße, das Beste vom Schinken; entspricht es doch am ehesten der Wertigkeit ihrer Phrasen.

Le Moulin
Moulin Offline



Beiträge: 1.074

09.03.2008 22:03
#70 RE: Die realistischen Gedanken des Monsieur Moulin Antworten
Na Moulin? Alte Wiesen betreten?

Nach sehr langer Zeit war ich heute mal wieder da und muß schmunzelnd feststellen: Es ist alles wie es war.
Moulin Offline



Beiträge: 1.074

25.03.2008 10:11
#71 RE: Die realistischen Gedanken des Monsieur Moulin Antworten

Na Moulin? Was macht die Kunst?

Das Eintauchen in die Welt der Musik ist so bereichernd, dass ich im Moment gar nicht davon ablassen kann, und die sich durch die Musiktheorie neu erschließenden Welten sind Welten in denen ein Leben jenseits des Alltäglichen stattfindet. Es ist wie ein Gang durch einen Spiegel. Der Eintritt in die Welt des Inneren.

Le Moulin

Moulin Offline



Beiträge: 1.074

26.10.2008 07:50
#72 RE: Die realistischen Gedanken des Monsieur Moulin Antworten

Na Moulin? was macht die Kunst?

Ich finde es wichtig, dass man sich an seiner eigenen Leistung erfreut,
und um so größer die Freude, wenn man diese Leistung mit anderen teilen kann.



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